Developing a conceptual digital tool for mapping of food loss and waste (FLW).

FLW Norwegen

Standort:
R ørosmeieriet AS, Norwegen

Anwendung:
FLW-Protokollierungswerkzeug

Einfluss:

Increasing Energieeffizienz und Verbesserung allgemeine Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme durch Verringerung das Essen Verlust durch die Kette, untering Rohmaterialbedarf. Bereitstellung von Daten zum Umfang der Lebensmittelverluste und Sensibilisierung für möglich Reduzierung Maßnahmen zwischen Interessengruppen und Bürgern.

Ein großer Teil der Lebensmittel geht in der Lieferkette verloren oder wird verschwendet, was zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen beiträgt. Ziel dieses Demonstrators ist die Entwicklung eines konzeptionellen digitalen Werkzeugs zur Kartierung von Lebensmittelverlusten und -abfällen (FLW) auf zwei verschiedenen Stufen der Versorgungskette und die Gewinnung detaillierter Daten darüber, welche Produkttypen verschwendet werden, welche Abfallmengen anfallen und welche Ursachen bzw. Treiber für FLW verantwortlich sind. Der Schwerpunkt des Tools liegt auf der automatischen Erfassung durch Digitalisierung und der Vermeidung von mehr Arbeitsstunden für die manuelle Datenerfassung. Auch die Möglichkeit einer obligatorischen Meldung des Energieverbrauchs und des sonstigen Abfallaufkommens mit Hilfe dieses Instruments soll geprüft werden.

Im Rahmen der Arbeiten werden die bestehenden digitalen Systeme und die Software, die heute in der Branche verwendet werden, ermittelt und es wird festgestellt, inwieweit sie mit dem Tool kompatibel sind. Nach der Entwicklung und Gestaltung des Instruments wird es von mindestens zwei Akteuren aus Industrie und Einzelhandel, die zwei verschiedene Stufen der Lieferkette repräsentieren, validiert.

Eine bessere Datenverfügbarkeit wird es der Industrie ermöglichen, Reduzierungsmaßnahmen zu ergreifen und zu bewerten, und kann eine Reduzierung des FLW ermöglichen. Eine Verringerung der FLW wird sich direkt auf die Kohlenstoffemissionen auswirken, da weniger Energie benötigt wird, um die gleiche Menge an Lebensmitteln zu produzieren, und auch die Emissionen, die durch die Handhabung und Behandlung von Abfällen entstehen, werden reduziert.

HAUPTKONTAKT:

Shraddha Mehta, shraddha.mehta@sintef.no